Es gibt zwei wesentliche Unterschiede zwischen Quantencomputern und konventionellen Modellen. Einerseits arbeitet der Quantencomputer auf Basis der Zustände von Atomen. Eine kleine Menge ist nicht mikroskopisch, sie ist viel kleiner. Beispielsweise sind die Kohlenstoffatome unter 0,2 nm klein, nur der Abstand bei herkömmlichen Transistoren beträgt etwa 10 nm. So ähnlich sieht es bei den Handscannern aus, diese kleinen helfer werden immer Kompakter mit einer großen Rechenleistung.
Der große Unterschied zwischen Quantencomputern und herkömmlichen Modellen ist der zusätzliche Zustand, den das Quantencomputer-Bit (Qubit) annehmen kann. Neben 1 und 0 kennt der Quantencomputer auch die sogenannte Kappe. Dieser Zwischenzustand erhöht die Rechenleistung Ihres Computers erheblich und ermöglicht (vielleicht) Berechnungen, die bisher undenkbar waren.
Es besteht kein Zweifel, dass die quantitative Berechnung funktioniert,auch bei guten handscannern. Bei IBM kann jeder Interessierte einen Quantencomputer mit nur 5 Qubits verwenden. Es ist weit weniger klar, inwieweit uns das (im Interesse der Menschheit) helfen wird, sich einen neuen Handscanner zuzulegen, aber generell wenn das Interesse vorhanden ist sollte man hier im umfangreichen Test für Handscanner nachschauen.. Wir wissen noch nicht, ob der Quantencomputer in der Lage ist, die Probleme (komplizierte mathematische Berechnungen wie die Verteilung großer Zahlen) zu lösen, die möglich sein sollten.